In einem bessern Trainingsspiel hatten die Gäste aus der Vorderpfalz keine Chance und mussten mit einer 8er Packung die Heimfahrt wieder antreten.
Die Gäste die mit 13 Spielern nach Weidenthal anreisten, aber nur mit 9 Spielern antraten, nach der Entscheidung vom Fussballverband aber erlaubt. Das sorgte aber bei einigen Wackerfans für Unverständnis, denn wenn 13 Spieler zur Verfügung stehen, warum die SG Forst Ruppertsberg dann nur mit 9 Spielern antritt? Denn Weidenthal hatte auch nur 13 Spieler zur Verfügung und hätte gegen einen anderen Gegner mit 11 Spielern antreten müssen. Den Zuschauern vom FCW ist schon klar dass die Entscheidung mit 9er Teams zu spielen vor der Runde entschieden wurde und somit für die gesamte Spielzeit angewendet wird, aber in der C-Klasse sollte es möglich sein, wenn der Gast 13 Spieler zur Verfügung hat auch mit 11 Spielern anzutreten.
Zum Spiel selbst, wie schon oben erwähnt sah Trainer Thomas Kampmann das Spiel gegen Forst Ruppertsberg als ein besseres Trainingsspiel. Die Gäste die in der bisherigen Runde nur ein Punkt erreichen konnten, gegen den Vorletzten Edenkoben, hatten ihre Stärken im zerstören des Spieles. Sie konnten ihren Kasten bis zur 12. Minute sauber halten, dann eröffnete Sebastian Brauch nach Pass von Max Kampmann den Torreigen. Nach 18 Minuten erzielte Dennis Schwender durch einen Alleingang das 2:0. Nach 25. Minute erzielte der Gästespieler Felix Bernard den 3. Treffer für die Gastgeber per Eigentor. Danach sahen die wenigen Zuschauer das 4:0 in der 32. Minute, durch einen Sonntagsschuss von Max Kampmann in den Winkel, was gleichzeitig dem Halbzeitstand entsprach.
Die 2. Hälfte begann mit einem Doppelschlag von Schwender, zunächst traf er per Kopf nach Flanke von Leidner zum 5:0 in der 50. Minute und kurz darauf mit einem satten Schuss vom 16er zum 6:0. In der 80. Minute belohnte sich Leidner für seinen guten Einsatz mit dem 7:0 für sein Team. Den letzten Treffer eine Minute später zum 8:0 erzielte erneut Dennis Schwender und kam somit zu seinem 4. Tor in diesem Spiel.
Die sehr fairen Gäste steckten nie auf, kämpften bis zum Schluss, hatten aber ausser Einsatz und Fairness, wenig Mittel, die Gastgeber ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.