Wacker – AH im „Erlebnispark“ Allgäu

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Nach dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ fuhr die Wacker- AH erneut ins Allgäu. Unter der Reiseleitung von Ralph Rosenthal wurden weitere Allgäu- Sehenswürdigkeiten besucht.

Schon am Anreisetag ging es nach Rettenberg in der Nähe von Immenstadt. Dort kann man das Pfeil- und Bogenschießen in der freien Natur erlernen. Auf einem Outdoor-Parcours müssen bestimmte Ziele in alter Robin Hood Manier getroffen werden. Für die eigentlich schusssicheren Fußballer bereitete dies doch einige Probleme. Nach diesem Event stand die Engelbräu- Brauerei- Besichtigung in Rettenberg an. Die kleine, aber traditionsreiche Brauerei am Fuße des Grünten wurde bereits 1668 gegründet, hat 40 Mitarbeiter und eine jährlichen Bierumsatz von rd. 50.000 hl. Auf der Führung wurden die AH- ler in die Kunst des Brauens eingeweiht und im Anschluss konnten einige Biere verkostet werden.

Am Samstag ging es nach Ofterschwang. Von dort aus erreichte man nach einer kurzen Wanderung das Ofterschwanger Horn mit seinem prächtigen Ausblick auf die umliegenden Berge. Nach einer Einkehr in die Weltcuphütte ging es am Nachmittag mit „Downhill- Rollern“ auf extremen Breitreifen wieder rasant zurück ins Tal. Das die teilweise steile Abfahrt auf Schotter nicht ohne ist, mussten einige Fahrer schmerzhaft erfahren. Mit einem ausgedehnten Spaziergang zur Gaststätte Ochs am Berg in Argenbühl wurde der erlebnisreiche Tag abgerundet.

Am Sonntagmorgen war Kegeln auf einer der ältesten Kegelbahnen Deutschlands angesagt. In der Badwirtschaft Malleichen in Gstratz konnten die AH- Kegler ihre erlernten Fähigkeiten aus dem Vorjahr unter Beweis stellen. Wie immer musste der Jüngste die Kegel nach jedem Wurf wieder aufstellen. Die Belastung hielt sich aber bei den Amateurkeglern für ihn in Grenzen.

Den Ausklang machte am Sonntag dann der Besuch der privaten Schaubrennerei Fink in Opfenbach. Mit wieviel Arbeit das Brennen von Likören und Schnäpsen verbunden ist, wurde den Besuchern in der privaten Führung mit anschließender Verköstigung erläutert. Am Montagmorgen ging es heimwärts. Zum Abschluss besuchte man in Weidenthal noch den Geburtstag von Wolfgang Rosenthal, wo das Erlebte in lustiger Runde noch einmal besprochen wurde. Für 2018 planen die Fußballer um Spielleiter Schöneberger wieder einen Pfingstausflug der besonderen Art. Nähere Informationen werden folgen.